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alter Studienplan Elektrotechnik-Toningenieur bis Herbst 2001


Beschluß der Studienkommission für Elektrotechnik vom 24. Juni 1992 und 1. Juni 1992 gemäß den Bestimmungen des Tech-StG 1990. (Nichtuntersagungsbescheid vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung vom 15. Jänner 1993, GZ. 68.714/56-I/A/3/92).

Die erste Diplomprüfung umfaßt den Stoff folgender Lehrveranstaltungen im Gesamtumfang von 92 Semesterwochenstunden:

VOUE
a) ELEKTROTECHNIK2113
1. Einführung in die Elektrotechnik30
2. Einführungslabor02
3. Elektrische Meßtechnik 140
4. Elektrische Meßtechnik 1, Labor03V1
5. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen:
Elektronische Bauelemente20
Grundschaltungen20
6. Grundschaltungen, Labor02
7. Systemtechnik31
8. Theorie der Elektrotechnik 132
9. Theorie elektrischer Netzwerke 121,5
10. Theorie elektrischer Netzwerke 221,5
b) INFORMATIK74
1. Einführung in die Informatik31
2. Einführung in die Informatik, Labor02
3. Technische Informatik 141
c) MATHEMATIK UND RECHENVERFAHREN168
1. Mathematik 184
2. Mathematik 284
d) TECHNISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN142
1. Mechanik 131
2. Mechanik 231
3. Physik80
e) MUSIKALISCH- AKUSTISCHE GRUNDLAGEN25
1. Gehörschulung 101
2. Gehörschulung 201V2
3. Instrumentalunterricht 101
4. Instrumentalunterricht 201V3
5. Musikalische Akustik:
Musikalische Akustik 110
Musikalische Akustik 210
6. Studiogerätekunde 101

Der erste Studienabschnitt umfaßt die im folgenden angeführten 15 Teilprüfungen:

Einführung in die ElektrotechnikT1
Elektrische Meßtechnik 1T2
Elektronische Bauelemente und GrundschaltungenT3L1
SystemtechnikT4
Theorie der Elektrotechnik 1T5
Theorie elektrischer Netzwerke 1T6
Theorie elektrischer Netzwerke 2T7
Einführung in die InformatikT8
Technische Informatik 1T9
Mathematik 1T10
Mathematik 2T11
Mechanik 1T12
Mechanik 2T13
PhysikT14
Musikalische AkustikT15s


s = schriftlich
m = mündlich


Die zweite Diplomprüfung umfaßt 118 Semesterwochenstunden, die sich wie folgt zusammensetzen:

1. PFLICHTFÄCHER im Ausmaß von 60 Semesterwochenstunden

2. GEBUNDENE WAHLFÄCHER, die in Wahlfächerkatalogen zusammengefaßt sind, aus denen 43 Semesterwochenstunden zu wählen sind. Dabei sind mindestens 22 Semesterwochenstunden aus einem einzigen Wahlfächerkatalog zu entnehmen.

3. FREIFÄCHER ohne inhaltliche Beschränkung aus dem Angebot der wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 15 Semesterwochenstunden.


PFLICHTFÄCHER des 2. Studienabschnittes

VOUE
a) Theoretische, allgemeine und vertiefende Elektrotechnikfächer123
1. Elektrische Meßtechnik 220
2. Klangstrukturen in der elektronischen Musik:
Elektronische Klangerzeugung 120
Verarbeitungsalgorithmen in Akustik und Computermusik 120
3. Technische Informatik 221
4. Theorie der Elektrotechnik 242
b) Musikalische Grundlagen106
1. Formenlehre und Werkanalyse:
Formenlehre und Werkanalyse 120
Formenlehre und Werkanalyse 220
2. Gehörschulung 3 01V4
3. Gehörschulung 401V5
4. Instrumentalunterricht 301V6
5. Instrumentalunterricht 401V7
6. Instrumentalunterricht 501V8
7. Instrumentalunterricht 601V9
8. Instrumentation:
Instrumentation 110
Instrumentation 210
9. Instrumentenkunde:
Instrumentenkunde 11 0
Instrumentenkunde 210
10. Musiktheoretische Grundlagen:
Musiktheoretische Grundlagen 110
Musiktheoretische Grundlagen 210
c) Elektronik und Nachrichtentechnik14,54,5
1. AK Elektroaktustik20V10
2. Digitale Audiotechnik 120
3. Elektroakustik20
4. Elektronik 140
5. Nachrichtentechnik, Grundlagen 13,51,5
6. Nachrichtentechnik, Labor 103
7. Studiogerätekunde 210V11
d) Studio- und Aufnahmetechnik37
1. Hochschulorchester-Aufnahmetechnik33
2. Studiomeßtechnik02
3. Schneidetechnik 02

Im zweiten Studienabschnitt sind für die Pflichtfächer die im folgenden angeführt angeführten 15 Teilprüfungen vorgesehen:

Elektrische Meßtechnik 2T16
Klangstrukturen in der Elektronischen MusikT17s+mL2
Technische Informatik 2T18
Theorie der Elektrotechnik 2 T19
Formenlehre und WerkanalyseT20m
InstrumentationT21s+m
InstrumentenkundeT22s
Musiktheoretische GrundlagenT23s
AK ElektroakustikT24s+m
Digitale Audiotechnik 1T25s+m
ElektroakustikT26s+m
Elektronik 1T27
Nachrichtentechnik, Grundlagen 1T28s+m
Studiogerätekunde 2T29m
Hochschulorchester-AufnahmetechnikT30s+m


s = schriftlich
m = mündlich


WAHLFACHKATALOGE für den Studienzweig ELEKTROTECHNIK-TONINGENIEUR
(Studienrichtung Elektrotechnik)

VOUE
1. ELEKTRONIK und KOMMUNIKATIONSTECHNIK20 27
* Audiotechnik:
Digitale Audiotechnik 22 0
Digitale Audiotechnik, Labor02
Digitale Audiotechnik-Projekt04
Elektroakustik, Labor02
* Nachrichtentechnik:
Datenübertragungstechnik 120
Nachrichtentechnik, Grundlagen 221
Nachrichtentechnik, Labor 204
Nachrichtentechnik, Projekt06
Optische Nachrichtentechnik21
Rundfunk- und Fernsehempfangstechnik20
* Elektronik:
Elektronik 220
Elektronik, Labor 203
Elektronik, Labor 403
Integrierte Schaltungen 120
* Mikroprozessortechnik:
Signalprozessortechnik20
* Vertiefende Grundlagen der Elektrotechnik:
Modellierung und Simulation Statischer Felder20
* Hochfrequenztechnik:
Wellenausbreitung und Antennen21
2. TONINGENIEUR3525
* Vertiefende Musikausbildung:
Einführung in die Dirigierpraxis06
Gehörschulung 502
Gehörschulung 602
Harmonielehre für Komponisten und Dirigenten40
Harmonische Analyse20
AK Harmonische Analyse20
Kontrapunkt40
Partitur- und Ensemblekunde (AK Werkanalyse)20
Werkanalyse 120
Werkanalyse 220
* Akustik, Aufnahme- und Wiedergabetechnik:
Aufnahmetechnik, Labor04
Aufnahmetechnik-Projekt04
Mehrkanaltechnik11
Psychoakustik20
Raumakustik und Beschallungstechnik30
Studiogerätekunde 201
* Klangstrukturen in der Elektronischen Musik:
Elektronische Klangerzeugung 220
Verarbeitungsalgorithmen in Akustik und Computermusik 222
* Theorie der Computermusik:
Interaktive Systeme 20
Steuerungstechniken und Steuerungsnetzwerke in der Computermusik31
Strukturgeneratoren in Computermusiksystemen22


L1: Die Teilprüfung ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE UND GRUNDSCHALTUNGEN besteht gemäß § 5 Abs. 4 Tech-StG 1990 aus den Lehrveranstaltungen

ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE2+02
GRUNDSCHALTUNGEN2+02

L2: Die Teilprüfung KLANGSTRUKTUREN IN DER ELEKTRONISCHEN MUSIK besteht gemäß § 6 Abs. 7 Tech-StG 1990 aus den Lehrveranstaltungen

ELEKTRONISCHE KLANGERZEUGUNG 12+0
VERARBEITUNGSALGORITHMEN IN AKUSTIK UND COMPUTERMUSIK 12+0



V1: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Laborübung aus
MESSTECHNIK 1 ist die positive Ablegung der Prüfung
EINFÜHRUNG IN DIE ELEKTROTECHNIK

V2: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
GEHÖRSCHULUNG 2 ist der positive Abschluß aus der Übung
GEHÖRSCHULUNG 1

V3: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
INSTRUMENTALUNTERRICHT 2 ist der positive Abschluß aus der Übung
INSTRUMENTALUNTERRICHT 1

V4: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
GEHÖRSCHULUNG 3 ist der positive Abschluß aus der Übung
GEHÖRSCHULUNG 2

V5: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
GEHÖRSCHULUNG 4 ist der positive Abschluß aus der Übung
GEHÖRSCHULUNG 3

V6: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
INSTRUMENTALUNTERRICHT 3 ist der positive Abschluß aus der Übung
INSTRUMENTALUNTERRICHT 2

V7: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
INSTRUMENTALUNTERRICHT 4 ist der positive Abschluß aus der Übung
INSTRUMENTALUNTERRICHT 3

V8: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
INSTRUMENTALUNTERRICHT 5 ist der positive Abschluß aus der Übung
INSTRUMENTALUNTERRICHT 4

V9: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
INSTRUMENTALUNTERRICHT 6 ist der positive Abschluß aus der Übung
INSTRUMENTALUNTERRICHT 5

V10: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
AK ELEKTROAKUSTIK ist der positive Abschluß aus der Übung
MUSIKALISCHE AKUSTIK

V11: Vorbedingung gemäß § 5 Abs. 6 Tech-StG 1990 für die Zulassung zur Übung aus
STUDIOGERÄTEKUNDE 2 ist der positive Abschluß aus der Übung
STUDIOGERÄTEKUNDE 1

Für weitere Information sei auf den Studienführer der Technischen Universität Graz verwiesen.



© 2000, zuletzt geändert am 26. Februar 2002.

Last modified 08.04.2003