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Überblick
Um möglichst große Flexibilität auch im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen zu gewährleisten ist es notwendig, möglichst modulare Strukturen zu verwenden. Durch den modularen Aufbau von Systemen, ist es möglich, einzelne Komponenten bei Bedarf hinzuzufügen, beziehungsweise alte Module, die den Anforderungen der Zeit nicht mehr entsprechen, auszutauschen.
Diese Entwurfsregel wurde bei der vorliegenden Beschallungsanlage durchgehend beachtet.
Der eigentliche Raum cube ist aus Gründen der Lärm und Wärmeentwicklung möglichst frei von Systemtechnik gehalten. Diese ist im technische Herzstück des IEM cube's, im Maschinenraum (MSR) untergebracht.
Eingangssignale (analoger oder digitaler Natur) können vom Cube oder dem Produktionsstudio in den MSR zugespielt werden oder dort auf PC-Systemen generiert werden. Auf insgesamt drei PCs können weiters Signalmanipulationen in Echtzeit vorgenommen werden. Anschließend können die Signale wieder in den Cube bzw. das Produktionsstudio geroutet werden, beziehungsweise über drei verschiedene Wiedergabesysteme im Cube zu Gehör gebracht werden.
Alle Signale liegen im Maschinenraum an Patchbays an, sodass beliebige Routings vorgenommen werden können.
Subsections
zmoelnig@iem.kug.ac.at