Vergleich von stereophonischen und ambisonischen Phantomschallquellen
Matthias Frank
Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Vergleich von stereophonischen und ambisonischen Phantomschallquellen unter Verwendung von kreisförmigen Lautsprecheranordnungen auf Basis von Hörversuchen. Während die Wahrnehmung bei Stereophonie bereits bekannt ist, gibt es bisher wenige Untersuchungen über die Wahrnehmung bei Ambisonics. Weiters gibt es nur wenig Kenntnis über den Einfluss der Abhörposition und der akustischen Eigenschaften des Abhörraums auf die subjektive Qualität der Wiedergabe.
Ziel dieser Arbeit ist die Vertiefung des Verständnisses dieser Zusammenhänge und der Vergleich mit bestehenden Modellen für die Vorhersage der Wiedergabequalität durch Simulationen bzw. die Anpassung dieser Modelle.