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Physiologische und Psychoakustische Grundlagen des räumlichen Hörens

Im folgenden wird eine Einführung in die wichtigsten Effekte räumlichen Hörens gegeben. Die Behandlung erfolgt dabei nur aus Sicht der physikalischen Akustik und der Psychoakustik, nicht jedoch der Neurophysiologie, da diese für die hier vorgestellten Modelle nicht von Bedeutung ist.

Maria Fellner, Robert Höldrich

siehe IEM-Report 03/98 (27 KB)

    Typ: IEM-Report    Status: Projekt ist abgeschlossen.     Datum: 01.01.1998

Zuletzt verändert: 04.03.2004

Institute of Electronic Music and Acoustics
Inffeldgasse 10/3, A-8010 Graz, Austria; Tel.: ++43/316/389-3170, Fax: ++43/316/389-3171; e-mail: office@iem.at If you can read this text, it means you are not experiencing the Plone design at its best. Plone makes heavy use of CSS, which means it is accessible to any internet browser, but the design needs a standards-compliant browser to look like we intended it. Just so you know ;)