Skip to content

News Arts and Science Teaching Media Library Services IEM - intern Contact
  You are not logged in Link icon Log in
You are here: Home » Kunst & Forschung » Signalverarbeitung » Digitale adaptive Methoden für Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung

Navigation
             Gesangsvibrato: Me
             GRAINY - Granulars
             Granularsynthese i
             Implementierung de
             Implementierung ei
             Implementierung ei
             Implementierung ei
             Improving the Esti
             Manipulation of au
             Mathematische Mode
             MATLAB-Tool für di
             MATLAB-Toolbox: Re
             Mehrkanal-Audiotre
             Modell zur objekti
             MP3 versus MPEG4
             Noise Cancellation
             Parametric Sound T
             Phasen Vocoder App
             Portierung und Imp
             Prosody-based auto
             Prädiktion von epi
             Pure Data
             Quellen Seperation
             Rauschverminderung
             Realtime Software
             Recheneffiziente M
             Recognition of Reg
             Resynthese von Aud
             Robuste Bandbreite
             Schnelle Multipolv

Digitale adaptive Methoden für Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung

Markus Guldenschuh

Ziel dieser Dissertation ist es, die aktive Geräuschunterdrückung für Kopfhörer mit digitalen Methoden zu verbessern. Als erstes kann die analoge Geräuschunterdrückungsstrecke digital analysiert werden. Je nach Analyseergebnis wird das Anti-Geräuschsignal entweder verstärkt, um eine bessere Geräuschunterdrückung zu erhalten, oder abgeschwächt, falls die Analyse ein Überschwingen und somit eine Destabilisierung des Systems prädiziert. Zweitens kann das Anti-Geräuschsignal direkt digital bearbeitet werden bevor es wieder analog gewandelt und vom Lautsprecher ausgespielt wird. Dies ermöglicht den Einsatz von adaptiven Algorithmen, die die Geräuschunterdrückung an die jeweilige individuelle Tragesituation anpassen. Allerdings kosten die Digitalisierung, inklusive den Bearbeitungen, und die anschließenden Analogwandlung Zeit. Dieser Zeitverlust bedeutet auch einen Verlust an Information über die momentane Beschaffenheit des Störsignals, was die Geräuschunterdrückung natürlich verschlechtert. Es müssen deshalb Algorithmen gefunden werden, die die Entwicklung des Störgeräusches prädizieren, damit diesem Verlust an Zeit entgegengewirkt werden kann.


Last modified 04.05.2011