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Einige Parallelen zwischen historisch-folkloristischen Spieltechniken auf Flöteninstrumenten und der Behandlung der Flöten in zeitgenössischer Musik

Der Diplomaufsatz untersucht das "Flötespielen" in einzelnen Spielarten: ausgehend vom Flötenunterricht bei den Lehrern "mit dem perversen Flötenspiel" (Th. Bernhard) - einem Unterricht, der gegebenenfalls Pfeifenunterricht heißen müsste; allerdings im Zuge dieses Aspekts nicht infolge des oftmals mit dem "akademischen Flötenspiel" einhergehenden Dilettantismus (Hässlichkeiten wie das unausgesetzte Vibrato), sondern aufgrund der bewusst unterscheidenden Terminologie von Flöten und Pfeifen in allen Kultur- und Primitivsprachen.

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Zuletzt verändert: 18.11.2004